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Der schnellste Weg, über eine Sache klar zu werden, ist das Gespräch.

 

Friedrich Dürrenmatt

Das Gespräch

​'Man kann nicht nicht kommunizieren' sagte einst Paul Watzlawick. Das ist wohl der am häufigsten zitierte Satz, wenn man zum Ausdruck bringen will, dass Kommunikation nicht zwangsläufig Reden bedeutet. In der Tat nimmt die nonverbale Kommunikation einen viel grösseren Teil ein als die verbale - etwa 90 Prozent- und wird mehrheitlich unbewusst ausgedrückt. Wir beherrschen nämlich mehr als 5000 Gesten, 250'000 Gesichtsausdrücke und 1000 Körperhaltungen!

 

So sind es etwa nur 10% der Kommunikation, die über das eigentliche Gespräch laufen und entscheidend wichtig sind. Denn was gesprochen wird, wird bewusst abgehandelt und dieses Bewusstsein brauchen wir für den Prozess.

Ein Gespräch dient

  • zum  Kennenlernen

  • zum Ziele formulieren

  • zum besseren Verständnis der inneren Welt durch Beantworten gezielter Fragen

  • zum Aufdecken problematischer Denkmuster und Glaubenssätze

  • zum Bestätigen und Bestärken

Ein Coach muss somit den Fokus auf den verbalen und nonverbalen Botschaften haben, um sein Gegenüber bestmöglichst zu erfassen und mit ihm in den Prozess einzusteigen und die Ziele erreichen zu können.

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